Germanisches Triasbecken
Becken in Mitteleuropa, das sich ab dem Zechstein einsenkte und in dem sich vor allem Sedimente der Trias ablagerten.
Becken in Mitteleuropa, das sich ab dem Zechstein einsenkte und in dem sich vor allem Sedimente der Trias ablagerten.
Ein Sedimentgestein, das aus zwei oder mehreren wechselnden Schichten aufgebaut ist. Sie entstehen in ruhigen Sedimentationsräumen wie z. B. Seen und am Ozeanboden. Bedingt durch den jahreszeitlich oder klimatisch bedingten Wechsel des eingetragenen Materials unterscheiden sich die einzelnen Schichten durch verschiedene Gehalte an organischer Substanz oder verschiedene Korngrößen.
Der Prozess der Rillenerosion bildet lineare Bodenerosionsformen (vom engl. rill erosion, für alle linearen Formen).
In der Schadenskartieranleitung des DVWK wird eine Unterteilung der Formen nach Größe und Ausprägung vorgeschlagen. Es wird unterschieden in:
Stehende Gewässer in Trockengebieten, die keinen Abfluss besitzen.
Schelf (Kontinentalschelf, Kontinentalsockel)
Als Schelf wird der zur Kontinentalplattform gehörende, die Küsten der Kontinente mit sehr unterschiedlicher Breite (74 km im weltweiten Durchschnitt) begleitende, von der Küstenlinie sanft zum Kontinentalhang abfallende Bereich des Meeres, dessen Tiefe von 0 m bis etwa -200 m reicht, genannt. Der Schelfbereich lag infolge der quartären Meeresspiegelschwankungen während der Kaltzeiten (Pleistozän) mehrfach teilweise trocken.