zerstreutes Areal
siehe auch: disjunktes Areal
siehe auch: disjunktes Areal
Eingeschleppte oder eingeführte Sippen, die sich auf Dauer etabliert haben. D.h. sie beschränken sich nicht auf künstliches Neuland, sondern haben in naturnahen und natürlichen Pflanzengesellschaften Fuß gefasst. Sie sind also feste Bestandteile der heutigen natürlichen Vegetation.
Beispiele: Kanadische Wasserpest (Elodea canadensis), Kleinblütiges Springkraut (Impatiens parviflora) oder die Robinie (Robinia pseudacacia)
Darstellung (s. u.) zeigt:
Beispiele für Agriophyten
Quelle: ©D. Vogellehner, B. Tochtermann
Kreislauf von Elementen oder Verbindungen in Organismen, Ökosystemen oder in der Biosphäre. In den meisten Ökosystemen sind die Stoffkreisläufe jedoch nicht geschlossen.
Der Begriff Sättigung beschreibt einen Zustand der maximal möglichen Anreicherung eines bestimmten Stoffes in einem anderen Stoff, Stoffgemenge oder Festsubstanzmatrix (z.B. Wasserdampf in der Luft, Salze in einer Lösung).
Anteil des Niederschlages, der in den Boden eindringt und in Abhängigkeit von Niederschlagsintensität, Wassergehalt und Wasserdurchlässigkeit des Bodens dem Gravitationspotential folgend versickert. Im Boden entsteht eine für die jeweiligen Bodeneigenschaften charakteristische Infiltrationsfront, die von oben nach unten aus einer Sättigungs-, Übergangs-, Transport- und Befeuchtungszone mit jeweils abnehmendem Wassergehalt besteht (Abb.).