Dynamische Intensivverdichtung
(auch: Fallplattenverdichtung)
(auch: Fallplattenverdichtung)
(Hydraulische Leitfähigkeit / kf Wert)
Messgröße zur Quantifizierung der Durchlässigkeit eines Körpers/Gesteins, ausgedrückt als Durchflussmenge je Flächen- und Zeiteinheit in der wassergesättigten Zone (DIN 4049-3).
Einheit: [m/s]; der Durchlässigkeitsbeiwert wird in der Ingenieurgeologie k-Wert genannt.
Mehr Informationen / Quelle: ADAM, C. GLAESSER, W. & B. HOELTING (2000): Hydrogeologisches Wörterbuch. Thieme-Verlag, Stuttgart.
Trichter- oder kesselförmige Hohlform, die für Karstlandschaften typisch ist. Die Ausprägungen (Größe, Tiefe) können sehr unterschiedlich sein.
Dolinen sind auf Lösungsprozesse im verkarstungsfähigen Untergrund zurückzuführen. Unterschieden werden Ponordolinen, Einsturz-, Lösungs- und Karrendolinen.
(Kristallin, kristallines Gebirge): Aus älteren Magmatiten oder Metamorphiten bestehende Gesteine, die durch gebirgsbildende Prozesse aus ihrer ursprünglichen Lagerung gebracht wurden. Demgegenüber wird das aus jüngeren Gesteinskomplexen bestehende Deckgebirge gestellt.
(Bezeichnung des Bergbaus): Der Begriff beinhaltet sämtliche Gesteinsschichten über dem Hangenden.
Stratigraphische Einheiten, sedimentären Ursprungs, die sich zeitlich nach dem Grundgebirge gebildet haben.