Künstliches Standgewässer, das nach Einstellung der Tagebauentwässerung bzw. durch Einleitung von Fremdwasser entstanden ist und ein völlig neuartiges hydraulisches System gegenüber dem Zustand vor dem Abbau schafft.
Quelle und tiefergreifende Informationen: Adam, C. Gläßer, W. & B. Hölting (2000): Hydrogeologisches Wörterbuch. Enke Stuttgart.
Planmäßige Füllung bergmännischer Hohlräume (Grubenbaue einschließlich Absenkungstrichter) mit Wasser durch Stilllegung von Wasserhaltungen und/oder Zuführung von Fremdwasser.