Geoökologie

Bewuchs

Der Bewuchs ist ein Überbegriff für die Bodenbedeckung einer Landschaft oder eines Landschaftsteils - etwa eines Berghanges - durch Pflanzen von Gras und Büschen bis zu Bäumen. Moosartige Bedeckung oder Flechten werden grundsätzlich nicht dazugezählt. 

Von ihm hängen der Bodenwasserhaushalt und die Resistenz gegen Muren oder Lawinen ab, wie überhaupt gegen verschiedene Arten der Erosion. 

Huminsäure

Als Huminsäuren werden die Säuren bezeichnet, die sich aus Resten abgestorbener Lebewesen im Boden bilden. 

Huminsäuren sind hochmolekulare chemische Verbindungen die neben anderen Huminstoffen beim Abbau von biologischem Material gebildet werden. 

Quelle: Freie Enzyklopädie von wikepedia, siehe unten

Hemerobie

Der Begriff Hemerobie stammt aus den Bereichen Biologie, Ökologie und Naturschutz und gibt den Grad der menschlichen Beeinflussung auf außermenschliche Natur (wie beispielsweise Biotope, Biozönose oder Ökosysteme) an. 
Das Wort stammt von den griechischen Wörtern hémeros (gezähmt, kultiviert) und bíos (leben) ab. 

Hemerobiestufen sind: 

Torf

Torf ist ein organischer Bodentyp, der für Moore typisch ist. Er entsteht aus der Ansammlung pflanzlicher Substanzen in verschiedenem Grade der Zersetzung. 

Quelle: aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie, tiefgreifende Informationen zur Torfentstehung unter Torfentstehung

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