E Hydrography: 

Beschreibung der Gewässer(-situation) des Festlandes, die sich mit der Untersuchung hydrologischer, morphologischer und morphometrischer Kennwerte bestimmter Gebiete sowie mit den Gesetzmäßigkeiten ihrer geographischen Verteilung befasst. 

Quelle und weiterführende Informationen: ADAM, C. GLÄSSER, W. & B. HÖLTING (2000): Hydrogeologisches Wörterbuch. Georg-Thieme-Verlag Stuttgart. 

Lehre von der Chemie des Wassers, insbesondere von den Wasserinhaltsstoffen natürlicher, verunreinigter und (durch Aufbereitung) behandelter Wässer sowie ihren Umsetzungen im wässrigen System und den Wechselbeziehungen zu anderen Medien einschließlich der Wasseranalytik. 

Quelle und tiefergreifende Informationen: Adam, C. Gläßer, W. & B. Hölting (2000): Hydrogeologisches Wörterbuch. Enke Stuttgart. 

(Grundwasserbeobachtungsnetz): 
Aufgabenspezifisches System von Grundwassermessstellen, das meist in Landesmessnetze und Sondermessnetze (z.B. für Bergbau, Wasserwerk) aufgeteilt ist.

Siehe auch Grundwassergleichenkarte

Linie gleicher Höhen einer Grundwasserdruckfläche.