Lehre vom unterirdischen Wasser, dessen Herkunft, Lagerungsbedingungen, Bewegungsgesetzen (Dynamik), chemischen und physikalischen Eigenschaften, Wechselwirkungen mit Gesteinen, Beziehungen zu atmosphärischen und Oberflächenwässern, sowie von seiner wirtschaftlichen Bedeutung, seinen Nutzungs- und Schutzbedingungen, Infiltration, Untergrundspeicherung und allgemeinen Problemen des Umweltschutzes. 

1. Gesamtheit der Gesetzmäßigkeiten bezüglich der zeitlichen Veränderungen qualitativer und quantitativer Parameter des Grundwassers. 
2. Teilgebiet der Hydrogeologie, das sich mit Grundwasserströmungen und deren Ursachen befasst. 

Quelle und tiefergreifende Informationen: Adam, C. Gläßer, W. & B. Hölting (2000): Hydrogeologisches Wörterbuch. Enke Stuttgart.

Zu einem definierten Zeitpunkt von Grundwasser erfüllter definierter Gesteinskörper(-hohlraum). 

Quelle und weiterführende Informationen: ADAM, C. GLÄSSER, W. & B. HÖLTING (2000): Hydrogeologisches Wörterbuch. Georg-Thieme-Verlag Stuttgart.

In einem abgeschlossenen Gesteinsvorkommen enthaltenes Grundwasser mit hydraulischem Zusammenhang.

Einrichtung zur Messung geohydrologischer Daten eines Grundwasserkörpers oder/und Grundwasserbeschaffenheit; nach DIN 4049-3 ist diese Bezeichnung durch Grundwassermeßstelle zu ersetzen.