ein Wert in der Fernerkundung, der für gewöhnlich innerhalb einer Skala zwischen 0 und 255 liegt und der durchschnittlich gemessenen Strahlung zugewiesen wird, die von einem Sensor aufgezeichnet wird.
Bestimmung von Veränderungen der Bodenbedeckung bzw. Bodennutzung durch Vergleich mehrerer Fernerkundungsaufnahmen unterschiedlicher Aufnahmezeitpunkte. Change detection kann erfolgen durch visuellen Bildvergleich, Vergleich von digital durchgeführten Einzelbildklassifikationen oder durch Klassifikation eines Kombinationsbildes der Einzelaufnahmen.
Quelle: Lexikon der Kartographie und Geomatik, leicht verändert