Bezeichnung für Vorgänge in Gasen, die ohne Wärmeaustausch mit der Umgebung ablaufen. In der Klimatologie wichtig ist die adiabatische Abkühlung bei Hebung von Luft und die adiabatische Erwärmung bei Absinken von Luft. Unterschieden wird die feucht- und die trockenadiabatische Erwärmung bzw. Abkühlung.

Variante des Klimas der Subtropen auf der Westseite der Kontinente. Im Sommer bestimmt durch subtropisch-randtropische Hochdruckzellen, im Winter unter dem Einfluss der Frontalzone. Die Winterregensubtropen gehören den alternierenden Klimazonen an.

Klimazone, die im Sommer und Winter von jeweils anderen Luftdruck- und Windsystemen bestimmt wird, wie z.B. die Winterregensubtropen.

Vertikaler Abstand von zwei isobaren Flächen. Die relative Topographie zweier isobarer Flächen wird üblicherweise in Form einer Karte (Höhenwetterkarte) dargestellt. Sie zeigt die Verteilung von kalter und warmer Luft im betrachteten Höhen- bzw. Druckintervall an.

Wetterphänomene über einen längeren Zeitraum hinweg (mehrere Wochen, mehrere Monate oder auch eine Jahreszeit). Der Begriff der Witterung ist nicht international definiert.