Kohäsionskräfte
In der Hydrologie die Anziehungskräfte zwischen Wasser-Dipolen
In der Hydrologie die Anziehungskräfte zwischen Wasser-Dipolen
Sickern einer Flüssigkeit durch ein ungesättigtes, poröses Medium, z.B. Wasser im Boden unter dem Einfluss der Schwerkraft.
Zehnerlogarithmus der Wassersäule oder Atmosphäre, als Maß für die Wasserspannung (lg cm, lg mbar, lg hPa oder lg at)
Als Wassererosion wird die abtragende Tätigkeit des Wassers, die durch hang- und talwärtigen Abfluss auf der Bodenoberfläche ausgelöst wird, bezeichnet. Sie findet als Oberflächenabfluss oder in fließenden Gewässern statt. Die Wassererosion dient dem Ausgleich des Gefälles. Es gibt unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten und Turbulenzen. Das Meeresspiegelniveau ist die absolute Erosionsbasis, bis zu der die Wassererosion wirksam werden kann. Lokale Erosionsbasen können Seen, Ebenen oder auch Fließgewässer sein.
In der Bodenkunde der Wasserinhalt des Bodens, angegeben in Volumenprozent (Vol.-%) oder Gewichtsprozent (Gew.-%).