Versickerung
Schwerkraftbedingte Bewegung von Wasser in der ungesättigten Zone von der Erdoberfläche zur Grundwasseroberfläche.
Schwerkraftbedingte Bewegung von Wasser in der ungesättigten Zone von der Erdoberfläche zur Grundwasseroberfläche.
Die Verdunstung der freien Wasserfläche und Oberflächen auf dem Land, insbesondere von Boden- und Blattoberflächen.
Wassermenge, die durch Evaporation und Transpiration in die Atmosphäre gelangt.
(Tiden), periodische Bewegungen des Meeres, in etwa 12,5 stündigem Rhythmus. Der Wasseranstieg heißt Flut, die Absenkung Ebbe, der Unterschied des Wasserstandes beträgt 2-5 m. Die gezeitenerzeugenden Kräfte sind durch das Zusammenwirken der Anziehungskräfte von Erde, Mond und Sonne und den mit der Bewegung der Himmelskörper verbundenen Fliehkräften bestimmt. Weitere Einflussfaktoren sind die Land-, Meerverteilung, die Küstenform und der Wind. Gezeiten beeinflussen ebenfalls den Erdkörper und die Atmosphäre.
Die dem Wind abgewandte Seite z. B. eines Gebirges oder einer Düne.
(Eselsbrücke: Luv ist wo die Luft herkommt.)