Standgewässer

Oberflächengewässer, das stagniert. Dies bedeutet, dass das Wasser längere Zeit in einer (künstlichen oder natürlichen) Geländedepression verweilt, z.B. in einem Teich, einem See oder Soll. Standgewässer sind besonders durch anthropogen verursachten (überhöhten Nährstoffeintrag) Sauerstoffmangel ökologisch gefährdet. 



Quelle und tiefergreifende Informationen: Adam, C. Gläßer, W. & B. Hölting (2000): Hydrogeologisches Wörterbuch. Enke Stuttgart.

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ja