Azimutalprojektion

Bei Azimutalprojektionen entspricht die Kartenebene einer Tangentialebene oder der Schnittfläche einer zu Grunde gelegten Erdfigur (Maling 1992, S. 129). Azimutalprojektionen verwenden i.d.R. ebene, polare Koordinaten.

Weiterführende Literatur:

Hake, G. u. Grünreich, D. (1994): Kartographie. 7., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin, New York.

Maling, D. H. (1992): Coordinate Systems and Map Projections. 2. Auflage. Oxford.

Wilhelmy, H. (1996): Kartographie in Stichworten. 6. überarbeitete Auflage. Zug.

Darstellung, (s. u.) zeigt: 

Animation zur Azimutalprojektion, Quelle: ©M.Pokladek, 2009, Geovlex

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ueberarbeitet?: 
ja