Lernmodule mit regionalen Fallbeispielen


Der Mitteldeutsche Raum ist durch verschiedene klimatische Besonderheiten gekennzeichnet. Wie wirkt sich die Klimaerwärmung, zum Beispiel im Harz, darauf aus? Verschaffe dir einen Überblick mit der StoryMap!


Was hat der Klimawandel für Auswirkungen in der Region Mitteldeutschland?

Diese Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten werden wir im Folgenden kennenlernen.

Geht dem Wintersport der Schnee aus?

Geht dem Wintersport der Schnee aus?

Ziele: Nach Abschluss dieses Moduls können Sie die Wirkungen des Klimawandels auf die Wintersportgebiete in Mitteldeutschland beschreiben und eventuelle Anpassungsmaßnahmen benennen und bewerten.

Kompetenzschwerpunkte: Geoökozonen und Geoökosysteme analysieren  und bewerten

Kompetenzen: 

  • zu Lösungsansätzen für eine nachhaltige Nutzung von Geoökozonen/-systemen eine Pro-Contra-Diskussion führen

  • ein Raumplanungsvorhaben aus dem Nahraum bewerten

  • die Tragfähigkeit von Geoökosystemen bewerten und das Handeln unterschiedlicher Interessengruppen unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit erörtern

 

Der Zeitaufwand für dieses Modul beträgt ca. 30 Minuten.

Themenkomplexzugehörigkeit: 
Räumliche Skalenebene: 
Projektquelle: 

Wintertourismus heute

Angenommen, Sie planen eine Skischule mit Ausrüstungsverleih zu eröffnen, möchten aber die Region Mitteldeutschland nicht in Richtung Süddeutschland mit den Alpen verlassen. Dabei gibt es in Mitteldeutschland drei vielversprechende Optionen für die Auswahl eines geeigneten Gebirges:

  • die Gebirgsregionen im südlichen Thüringen,
  • die Fichtelbergregion im Erzgebirge oder
  • das Skigebiet am Wurmberg im Harz.

Bildquelle: Wikimedia Commons

 

Aber wie wahrscheinlich ist es, dass auch tatsächlich genügend Schnee für Skisport vorhanden ist? Immerhin werden für den alpinen Skisport 30 cm Schneehöhe benötigt, für nordischen Skisport (Langlauf) immer noch 15 cm.

Forschungsfragen:

  1. Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Schneesituation in den Mitteldeutschen Mittelgebirgen aus?
  2. Welche Anpassungsmaßnahmen müssen die vom Tourismus lebenden Kommunen, Unternehmen und Menschen ergreifen?

Lage und Klima der Skigebiete

Die drei Gebirgsregionen unterscheiden sich hinsichtich ihrer natürlichen Gegebenheiten durch Lage, Höhe und Ausrichtung. Das Zusammenspiel dieser Faktoren bewirkt unterschiedliche klimatischen Charakteristika der drei Gebiete.


Wie ist das das Klima der Wintersportgebiete in Harz, Thüringer Schiefergebirge, Thüringer Wald und Erzgebirge charakterisiert? Arbeiten Sie mit der Web-Karte! Wählen Sie sich Klimastationen aus, die möglichst ähnlich zu den Skigebieten Wurmberg, Fichtelberg und Silbersattel sind. Achten Sie dabei vor allem auf Nähe zum Skigebiet und Höhenlage der Stationen!


Info 

Themenkomplexzugehörigkeit: 

Einfluss der Exposition

Die klimatische Situation im Gebiet um die Skipisten herum spielen eine große Rolle für die Schneesicherheit eines Skigebietes. Das Mikroklima am jeweiligen Hang beeinflusst diese aber ebenso.


 Klimastationen liegen immer in ebener Lage. Daher muss die Schneedecke am Hang nicht notwendigerweise mit der an der jeweiligen Klimastation gemessenen korrespondieren. Analysieren Sie diesen Zusammenhang mit Hilfe der 3D-Darstellung! 

  1. Vergleichen Sie die Lage der Skigebiete Fichtelberg und Klínovec und interpretieren Sie eventuelle Unterschiede!
  2. Untersuchen Sie nun die Lage der anderen mitteldeutschen Skigebiete und schätzen Sie die vermutliche natürliche Schneehöhe verglichen mit den nächstgelegenen repräsentativen Klimastationen! Liegen die zu erwartenden Schneehöhen auf dem Hang über oder unter den an der Station gemessenen?

 

Info

Projektquelle: 

Projektionen zur zukünftigen Schneesituation

Sie als Skischulenbetreiber möchten gern wissen, ob sich Ihr Betrieb auch in 50 Jahren noch rentiert. Dazu müssen Sie abschätzen können, wie sich die Schneesituation in der Region unter den Bedingungen des Klimawandels verändern wird.

Über Klimaprojektionen unter verschiedenen Emissionsszenarien lassen sich auch Schätzungen zur zukünftigen Schneesicherheit eines Gebietes ableiten.  Die Projektion der Schneehöhe hängt von einer Vielzahl an Geofaktoren ab, die ihrerseits auch nur prognostiziert sind. Folglich sind die Unsicherheiten der Schneeprojektion höher als bei der Vorhersage primärer Klimavariablen. Für die Modellierung entscheidend sind die Variablen

  • Niederschlagshöhe
  • Temperatur
  • Schwankungsbreite der Temperatur im Tagesverlauf
  • Sonnenscheindauer / Wolkenbedeckung

Dass der Mensch bereits eine starke Veränderung der atmosphärischen CO2-Konzentration bewirkt hat, ist unstrittig. Die Auswirkungen dieser Konzentrations-Erhöhung können bisher nur modelliert werden, lassen sich aber durch das Ergreifen geeigneter Maßnahmen zum Klimaschutz abschwächen. Diese Minderung der Effekte des Treibhauseffektes wird als Mitigation bezeichnet.

In den Animationen (Starten durch Klicken) kann die Skisporteignung für verschiedene Emissionsszenarien und damit der Intensität der angewandten Klimaschutzmaßnahmen nachvollzogen werden.

Eignung für Ski alpin (Schneehöhe > 30 cm) bei schwachem Klimaschutz (Szenario 8.5)Eignung für Ski alpin (Schneehöhe > 30 cm) bei starkem Klimaschutz (Szenario 2.6)

Eignung für Ski Nordisch (Schneehöhe > 10 cm) bei schwachem Klimaschutz (Szenario 8.5)

Eignung für Ski Nordisch (Schneehöhe > 10 cm) bei starkem Klimaschutz (Szenario 2.6)

Quelle: Screencasts basierend auf www.klimafolgenonline.com

 


 Nun betrachten wir nur den Harz. Wie ist die Schneesicherheit im Jahr 2050 einzuschätzen?


Schneehöhen in Mitteldeutschland

Die Gipfel des Erzgebirges liegen etwas höher als die des Harzes, sodass sie für Ihre Skischule hierhin ausweichen wollen. 


Beschreibe die Veränderung der natürlichen Wintersportbedingungen im Erzgebirge  für die nächsten Jahrzehnte unter Betrachtung der Jahre 2040 und 2090 unter den Bedingungen des SRES-Szerario A2!


Projektquelle: 

Anpassungsstategien für Wintertourismus

Trotz der Minderung der Auswirkungen wird der Klimawandel die Wintersportsituation beeinflussen. Die Anpassung des menschlichen Handelns an die unvermeidbaren Klimawandel-Folgen wird als Adaptation bezeichnet.

Bei abnehmender Schneesicherheit gibt es für Pistenbetreiber verschiedene Anpassungsmaßnahmen. Die Erzeugung von Kunstschnee ist eine etablierte und weit verbreitete Anpassungsmaßnahme, die bereits flächendeckend in den großen Skigebieten der Alpen zum Einsatz kommt. Aber auch in den mitteldeutschen Mittelgebirgen findet die Kunstschneeerzeugung zunehmend Verbreitung.


Lesen Sie die Beschreibung zur künstlichen Erzeugung von Schnee. Welche Voraussetzungen müssen für einen wirtschaftlichen Einsatz gegeben sein?


Projektquelle: 

Beschneiungseignung in Mitteldeutschland

Die Erzeugung von Kunstschnee ist also an bestimmte natürliche Voraussetzungen geknüpft. Einerseits verursacht die Beschneiung Kosten, andererseits ist sie ein wirksames Mittel um bei abnehmender Schneesicherheit die Auswirkungen auf die Touristenzahlen abzufedern. 


Ist eine Investition in künstliche Beschneiungstechnik in den Mitteldeutschen Mittelgebirgen Ihrer Meinung nach sinnvoll? Nutzen Sie dazu die Beschreibung der Wurmberg-Seilbahn.  Betrachten Sie dabei sowohl die ökologischen als auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge für Skigebiets-Betreiber und Touristen sowie Unterschiede zwischen den einzelnen Wintersportregionen! Betrachten Sie auch die Prognosen der beschneibaren Februartage! Erläutern Sie den Stellenwert der künstlichen Beschneiung für die künftige Entwicklung des Skigebietes am Wurmberg!


 

Info

Projektquelle: 

Praxisaufgabe: Natürlich.Schierke

Im Folgenden sollen Sie unter Nutzung verschiedener Materialien zu einer fundierten Bewertung eines konkreten Bauvorhabens kommen. Ob ihr Fazit positiv oder negativ ausfällt ist dabei unerheblich, allerdings muss es nachvollziehbar begründet sein. Die Aufgabe beruht auf den Vorgaben des Instituts für Schulqualität und Lehrerbildung des Landes Sachsen-Anhalt (Link zum Biblioeintrag).

„Natürlich.Schierke“ heißt das Projekt, das Schierke ganzjährig für den Tourismus noch attraktiver machen soll. Ein wesentliches Vorhaben für den Wintertourismus ist dabei die Verbindung mit dem niedersächsischen Skigebiet in Braunlage. Per Seilbahn fahren die Touristen direkt zum Kleinen Winterberg und können so die Schierker und die Braunlager Pisten nutzen. Ist  das Schierker Vorhaben zukunftsfähig und erstrebenswert?

Bildquelle: Natürlich Schierke - Machbarkeitsstudie September 2014

Erarbeiten Sie sich mit den bereitgestellten Materialien Informationen zu:

Entwicklung der Schneesicherheit
Pro- und Contra-Meinungen zum Projekt
Aktuellen Touristenzahlen und -prognosen, unterschieden auch zwischen Sommer- und Wintertouristen
Volkswirtschaftlichen Beitrag des Tourismus
Einfluss auf die naturräumliche Situation der umgebenden Landschaft

Hinweisfragen:

  • Wie realistisch sind die Annahmen der Stadt Wernigerode?
  • Wodurch wird küntliche Beschneiung im Harz erschwert?
  • Was bewirkt die Wasserentnahme aus der kalten Bode, die Anlage von Speicherseen und die Abholzung für die Landschaft des Harzes?
  • Decken sich die Annahmen der Expertin mit den bekannten Klimaentwicklungen?
  • Wie oft sind ausreichende Schneeverhältnisse zu erwarten?


 Beschreiben Sie die für den Tourismus relevanten Geofaktoren des Harzes!


 Um im Tourismus konkurrenzfähig zu bleiben, will Schierke Anlagen für den alpinen Skitourismus schaffen. Analysieren Sie die Auswirkungen dieser Planungen auf die Geofaktoren!


 Führen Sie eine Pro-Contra-Diskussion zum Projekt „Natürlich.Schierke“ durch!


Projektquelle: 

Alternative Tourismuskonzepte

Auch unter Einsatz von künstlicher Beschneiung wird die Schneesicherheit in den deutschen Mittelgebirgen und den Alpen abnehmen. Die Mittelgebirge müssen daher alternative Tourismusangebote entwickeln, um weiterhin ausreichend viele Touristen in die Region zu locken.

Solche Angebote müssen vor allem wetterunabhängig sein. Solche alternative Konzepte können beispielsweise folgende Angebote beinhalten:

  • Geführte Wanderungen und verschiedene Themenrouten (Klettern, Bildungsfokus auf Botanik, Geologie, Regionalgeschichte etc.)

Quelle: nationalpark-harz.de

  • Ausweisung von des Mountainbike-Strecken

Quelle: thueringen-alpin.de

  • Kultur- und Wellness-Angebote
 


Dabei müssen die verschiedenen Angebote nicht zwangsläufig konkurrieren. Die zu den jeweiligen Angeboten notwendige Infrastruktur sollte dabei angebotsübergreifend relevant sein. Am Silbersattel im Thüringer Schiefergebirge besteht beispielsweise das Sommerangebot der Fahrradmitnahme mit der Seilbahn auf dem Gipfel. 

Wenn diee Diversifizierung des touristischen Angebotes zeitnah begonnen wird, können sowohl Effekte des Klimaschutzes (Mitigation) und der Anpassung an die bereits unvermeidbaren Folgen des Klimawandels (Adaptation) simultan erfolgen.


 Entscheiden Sie für die folgenden Maßnahmen, ob es sich um Strategien der Mitigation oder der Adapatation handelt !



Zusammenfassung: Wintertourismus

Quelle: © CIPRA International, alpMonitor, Johannes Gautier

  • Die prognostizierten Klimaänderungen zeigen Auswirkungen auf die Gebirgslagen in Mitteldeutschland

  • Es kann nicht mehr mit schneesicheren Wintern gerechnet werden

  • Der künstlichen Beschneiung sind technische und klimatische Grenzen gesetzt

  • Schneeunabhängige Tourismusangebote sind notwendig

In der Applikation des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) lassen sich noch andere Klimafolgen für den Tourismus entdecken:

Extreme Niederschlagsereignisse

Extreme Niederschlagsereignisse

In diesem Modul erhalten Sie Informationen zu

  • Starkregenereignissen
  • Hochwassergefährdung

Extreme Hochwasserereignisse - das Augusthochwasser 2002 in den Einzugsgebieten von Elbe und Mulde

Dieses Lernmodul entstammt dem Online-Lernportals GeovLEx (Geovisualisierung, virtuelle Landschaften und Exkursionen) des Instituts für Geowissenschaften und Geographie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.


Nutzungshinweis Zur Nutzung dieses Lernmoduls benötigen Sie für Ihren Browser den Adbobe Sockwave Player!


Vorschau: Dieses Geovlex Online Lernmodul widmet sich folgenden Themen:

  • Entstehung, Verlauf und Ausprägung extremer Hochwasserereignisse in Mitteleuropa
  • Hochwasserverlauf in den Einzugsgebieten von Elbe und Mulde
  • Virtuelle Landschaftsszenarien und Flutinformationssystem zur Goitzsche - Mulde - Region

  Sturzflut Müglitz: Schlottwitz, an der Straße nach Cunnersdorf am 13.08.2002, 18:04 Uhr

Foto: Sturzflut Müglitz: Schlottwitz, an der Straße nach Cunnersdorf am 13.08.2002, 18:04 Uhr

Quelle: Archiv Harald Weber, http://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_und_Naturkatastrophen_in_Sachsen [30.01.2018]

Keywords dieses Lernmoduls:

Hydrologie, Hochwasser, Hochwasserverlauf, Hochwasserscheitel, Augusthochwasser 2002, Jahrhunderthochwasser, VR, Flut, Flutinformationssystem, Geovisualisierung, Virtual Reality, Bitterfeld, Sachsen-Anhalt, Ostdeutschland, Mitteleuropa, Elbe, Mulde, Goitzsche

Primäre Zielgruppen:

  • Raumbezogene Studiengänge von Universitäten und Fachhochschulen
  • Geographieunterricht in Schulen
  • Fachbehörden
  • Interessierte Öffentlichkeit

 

Themenkomplexzugehörigkeit: 
Räumliche Skalenebene: 
Projektquelle: 

Einleitung / Motivation

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Themenkomplexzugehörigkeit: 
Räumliche Skalenebene: 
Projektquelle: 

Einzugsgebiet der Elbe

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Medium: 

Ursachen

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Themenkomplexzugehörigkeit: 
Projektquelle: 

Hydrologische Lage durch Extremniederschläge

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Themenkomplexzugehörigkeit: 
Räumliche Skalenebene: 
Projektquelle: 

Meteorologische Situation

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Themenkomplexzugehörigkeit: 
Räumliche Skalenebene: 
Projektquelle: 

Fallbeispiel Großer Goitzschesee - Schnellflutung durch Augusthochwasser 2002

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Themenkomplexzugehörigkeit: 
Projektquelle: 

Hochwasserverlauf an Goitzsche und Mulde im August 2002

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Themenkomplexzugehörigkeit: 
Räumliche Skalenebene: 
Projektquelle: 

Zusammenfassung

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Themenkomplexzugehörigkeit: 
Räumliche Skalenebene: 
Projektquelle: